Zur Wahl des vollamtlichen Gemeindepräsidiums von Andermatt
Seit Beginn der Realisation des Resorts habe ich mich gefragt, wie eigentlich die Position der Gemeinde Andermatt gegenüber dem Tourismus ist. Als Gewerbetreibender ist mir sehr schnell bewusst worden, dass die Gemeinde und die Tourismusorganisationen viel enger und offener zusammenarbeiten müssen. Es sind zehn Jahre seit dem neuen Aufbruch in Andermatt vergangen. Es wurden einige Projekte mit Erfolg durchgeführt, jedoch ist der touristische Gedanke noch weit weg.
Andermatt hat eine neue grosse Herausforderung: Tourismus! Wir müssen alles daran setzen, touristisch zu denken. Es wird nicht auf hohem Niveau gejammert, doch die kommende Zeit ist bestens geeignet, Gutes noch besser zu machen. Neue Horizonte mit neuem Elan und neuen Ansichten sind nötig, um das Tal aus der Sicht der Gemeinde neu zu orientieren. Es braucht eine neue Führung mit neuen Ansichten, Ideen sowie mit dem Willen für Transparenz und Offenheit.
Jost Meyer ist die richtige Wahl für den Gemeindepräsidenten. Wir brauchen eine Person mit Charisma an der Front, mit einem frischen, offenen und neuen Gedankengut, einen Gemeindepräsidenten mit Kommunikationsfähigkeiten und Überzeugungskraft. Im Tourismusbereich stehen uns noch viele Aufgaben bevor. Zusammen mit Gewerbe und Gemeinde wollen wir in naher Zukunft unseren Gästen eine abwechslungsreiche und interessante Feriendestination bieten. Politische Erfahrung haben die vier amtierenden Gemeinderäte. Was noch fehlt, ist ein Gemeindepräsident, der den touristischen Gedanken lebt.
Eine neue Politik für eine neue Zukunft. Das Gewerbe von Andermatt und die Bevölkerung brauchen neue Perspektiven, Ideen und neues Vertrauen. Deswegen ist Jost Meyer der richtige Gemeindepräsident.
Kevin Obschlager, Andermatt
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