In der Aula in Andermatt wurde der Dokumentarfilm, der den Wandel von Andermatt über sieben Jahre mit der Kamera einfängt, den Urschnern zum ersten Mal gezeigt. Die Aula war zum bersten voll und das Interesse sehr gross. Regisseur Leonidas Bieri hat rund 300 Stunden Filmmaterial zusammengetragen und in einem 90 Minuten langen Dokumentarfilm zusammengefasst.
Einen Interessanten Bericht zum Film von NZZ Reporter Marcel Gyr lesen Sie unter folgendem Link:
Da ist mir doch schnell die Geschichte von Dürrenmatt „Besuch der alten Dame“ in den Sinn gekommen….nur dass der „Sündenbock“ nicht umgebracht wird sondern ein ganzes Dorf „geopfert“ wird…die alte Dame ist nicht Claire Zachanassian sondern Sawut Sawiris heisst..aber sonst bleibt sich die Geschichte um Gier und Egoismus gleich……war schon ein grosser Schriftsteller und auch Maler unser Friedrich…..oder History repeats itself !!!
Ach ja …Andermatt bedeutet heute „was der Andere hat“ oder ist auch als „Güllen“ bekannt.