Um ihre Auslastung zu verbessern, kupfern einige Seilbahnen nun bei Swiss, Easyjet oder Ryanair ab: Sie ändern ihre Preise je nach Buchungszeitpunkt.
Wenig Schnee, starker Franken, unzufriedene Gäste – die Schweizer Skigebiete haben es derzeit nicht leicht, neue Besucher zu finden und alte zu halten. Einige nehmen sich nun ein Beispiel an einer ganz anderen Branche, um ihre Auslastung zu verbessern: an der Luftfahrt. Nach dem Vorbild von Flugtickets testen einige Schweizer Bergbahnbetreiber wie Davos, Laax oder Zermatt das so genannte «dynamic pricing». Das heisst: Je nachdem, wann man seinen Skipass bucht, variiert der Preis.
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