Der alpine Tourismus steht am Berg: Zu strukturellen Problemen kommt auch noch der Frankenschock. Das sei nicht schlimm, findet Architekt Benedikt Loderer – die Bergregionen solle man ohnehin besser sich selber überlassen. Mit diesen Aussagen stösst er in der «Arena» auf wenig Gegenliebe.
Schon vor dem Franken-Schock hatte es der Schweizer Bergtourismus nicht leicht. Viele Hotelbetten blieben leer, Skigebieten fehlte es an Gästen. Dazu kommt nun noch ein starker Franken, der die Preise für Gäste aus dem Euro-Raum weiter verteuert. Was also ist zu tun?
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