GOTTHARD ⋅ Bei der Urner Regierung bedauert man das Ja des Ständerats zur zweiten Röhre. Baudirektor Markus Züst zählt nun auf die Hilfe des Volkes. Markus Züst*: Der Entscheid hat mich nicht überrascht. Bereits bei den Diskussionen in der letzten Debatte hat er sich abgezeichnet. Der Entschluss des Ständerats ist aus Sicht der Mehrheit der Urner Bevölkerung falsch. Die Idee entspricht nicht der bisherigen umsichtigen nationalen Verkehrs- und Verlagerungspolitik.
Bild:Der Urner Baudirektor Markus Züst. (Urs Hanhart / Neue UZ)
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