von a. Talschreiber Alfred Russi , 11.12.12
Am 12. Oktober dieses Jahres konnten die Sedrun Bergbahnen AG – vormals Skilift Sedrun- Milez – Cuolm Val – auf Milez mit einem grossen Fest ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Dazu wurde auch ein Jubiläumsbuch herausgegeben. Und am Samstag, 15. Dezember, fand gewissermassen aus diesem Anlass auf Dieni ein nostalgisches Skifest statt.
Aber auch diesseits des Oberalppasses hat man Grund, ein Jubiläum zu feiern.
Denn am 26. Dezember 1937, also vor 75 Jahren, wurde vom Nätschen zum Gütsch ein Schlepplift in Betrieb genommen, nach Unterwasser-Iltios und Arosa
die dritte Anlage in der Schweiz!
Sportzüge Andermatt – Nätschen seit Winter 1926/27
Aber die Gäste mussten ja zuerst von Andermatt zum Nätschen hochgebracht werden. Und dies besorgte auf Veranlassung des Verkehrsvereins Andermatt die damalige Furka-Oberalp-Bahn (FO) mittels nostalgischen Sportzügen mit einer schnaubenden Dampflok als Traktion, Personen-wagen und einem offenen Güterwagen mit Skirechen für die Sportgeräte. Erstmals verkehrten diese Züge vom 24. Dezember 1926 bis 16. Februar 1927. Somit konnte der Wintersportort Andermatt als einer der ersten im gesamten Alpenraum seinen Gästen eine bequeme Transportmöglichkeit zur Ausübung des damals noch jungen Skilaufs anbieten. Also fährt man vom Nätschen nach Andermatt hinunter bereits seit 86 Jahren Ski.
In diesem Zusammenhang muss aber angemerkt werden, dass eine Bahnlinie über den Oberalppass keine Selbstverständlichkeit war. Denn bei den zahlreichen, beim Schweiz. Bundesrat eingereichten Konzessionsgesuchen für den Bau und Betrieb einer Eisenbahn zwischen Brig und Disentis war u.a. auch die Variante einer reinen Adhäsionsbahn mit elektrischer Traktion und – man staune – ein 4.4 km langer Basistunnel vom Unteralptal bei Andermatt nach Tschamutt vorgesehen! Die Interessen der französischen Geldgeber setzten sich jedoch durch und so erteilte der Bundesrat im Juni 1910 die Konzession für eine Zahnradbahn mit Dampfbetrieb und dem heutigen Streckenverlauf.
Skilift Nätschen – Gütsch ab Saison 1937/38
Nachdem die Ausübung des Wintersports in den dreissiger Jahren allmählich einenAufschwung erlebte, bildete sich im Sommer 1937 in Andermatt ein Initiativkomitee mit dem Ziel, gewissermassen als Erweiterung des Skigebiets am Andermatter Sonnenberg vom Nätschen zum Gütsch einen Skilift zu erstellen. Diesem Komitee gehörten an:
Die drei Hoteliers Erich Müller (Bellevue), Gottfried Wenger (Löwen) und Charly Regli (St. Gotthard) sowie die beiden Sporthausbesitzer Xaver Christen und Hans Meyer. Mit dabei waren auch zwei Mitglieder des bekannten White Hare Ski Club aus London, Mr. Greenland und Mr. Evans.
Man zögerte nicht lange und gründete bereits am 16. September 1937 die Skilift Nätschen – Gütsch AG mit einem Aktienkapital von Fr. 67 000.–. Der Eintrag im Handelsregister des Kt. Uri erfolgte am 10. November 1937. Zu erwähnen ist, dass ein Teil der Aktien in London platziert wurde. Die Initianten bildeten auch den Verwaltungsrat, präsidiert durch Erich Müller, den nachmaligen Landratspräsidenten von Uri und Talammann von Ursern.
Schon am 21. August 1937 hatte der Talrat Ursern die Konzession für den Bau und Betrieb einer Skiliftanlage auf Korporationsallmend am Gütsch erteilt, zuerst auf fünf Jahre, die später auf zehn Jahre verlängert wurde. Die jährlich zu entrichtende Abgabe betrug Fr. 70.–. Und so konnte der Skilift mit einem kleinen Restaurant bei der Talstation noch im Herbst 1937 erstellt und wie bereits erwähnt am 26. Dezember in Betrieb genom-men werden. Eine wahre Pionierleistung nach dem Motto: „Just do it!“ Aber bereits ein Jahr später folgte der erste Rückschlag, denn das Restaurant fiel einem Brand zum Opfer und musste wieder aufgebaut werden.
Aber wie muss man sich die damalige Skiliftanlage vorstellen? Die ältere Generation mag sich wohl noch daran erinnern. Sie bestand aus Portal-Gittermasten, Fatzer-Zugseilen und Oehler-Elektromotoren. Der Gast hatte jeweils eine Art Sitzgurt anzuziehen. An diesen hängte der Angestellte ein Seil und klinkte dieses am Zugseil ein, und hoch gings zum Gütsch. Aber Vorsicht! Während der ganzen Fahrt musste man den Griff oberhalb des Gurtes festhalten. Liess man diesen los, so fiel man vom Lift! Gurte und Seile wurden an der Bergstation gebündelt und am talwärts führenden Seil zur Talstation zurück befördert.
Mit dem neuen Schlepplift überwand der Gast in rund sechseinhalb Minuten eine Höhendifferenz von 317 Metern. Die Transportkapazität betrug immerhin 400 Personen in der Stunde. Dieser Skilift blieb noch bis 1964 bestehen. Aber die letzte Betriebssaison war 1962/63. Denn im Winter 1963/64 konnte der Skibetrieb am Nätschen – Gütsch gar nicht aufgenommen werden. Grund: Es lag einfach kein Schnee. Und bis Mitte März 1964 konnte man mit dem Auto auf stiebender Strasse über den Oberalppass fahren! Kaum zu glauben. Erst dann kam der langersehnte Schnee, aber für das sonnige Gebiet zu spät!
Erweiterung und Ausbau des Skigebietes
Es würde hier zu weit führen, die weitere Entwicklung am Nätschen – Gütsch bis heute im Einzelnen zu erwähnen. Im folgenden seien daher nur die wichtigsten Schritte aufgeführt.
Im Jahre 1958 erfolgte eine Erweiterung ab Lochstafel zum Stöckli mit dem Bau eines Doppelbügel-Skilifts mit zehn Masten. 1964 nahm man dann den Bau eines neuen Skilifts vom Nätschen direkt zum Stöckli in Angriff. Es entstand der berühmte Poma – Tellerlift mit zwei Abwinkelungen im Trasse, ein spezielles französisches Fabrikat, das vielen noch in bester Erinnerung sein dürfte. Dieser überwand eine Höhen-differenz von rund 450 m, ersetzte die beiden bestehenden Anlagen und blieb bis 1994 in Betrieb. Die Erstellung dieser Installation ging nicht ganz ohne Nebengeräusche über die Bühne. Denn der damalige Verwaltungsrat startete mit den Bauarbeiten, ohne vorher bei der Korporation Ursern als Grundeigentümerin die erforderlichen Rechte eingeholt zu haben, was zum Status Quo – Begehren eines Bürgers führte. An einer ausser-ordentlich einberufenen Sitzung erteilte der Talrat unter Vorbehalt schliesslich die Konzession für den Bau und Betrieb dieses neuen Werkes, welche dann an der Talgemeinde vom 9. Mai 1965 ratifiziert wurde.
Die ausserordentliche Generalversammlung der Skilift Nätschen – Gütsch AG beschloss am 27. März 1981 auf Antrag des neu gebildeten Verwal-tungsrates, das Aktienkapital von Fr. 67 000.– auf Fr. 800 000.– zu erhöhen durch Ausgabe neuer Aktien. Zweck dieses Schrittes war die Attraktivitäts-steigerung des Skigebietes mit zwei neuen Skiliftanlagen Nätschen – Gütsch (Länge 800 m und Höhendifferenz 314 m) und Dürstelen – Stöckli (1350 m und 310 m). Diese beide Doppelbügel-Lifte sollten eine Kapazitätssteigerung von 2000 Personen pro Stunde bringen. Geplant
war auch eine wesentliche Erweiterung des Restaurants bei der Talstation. Für dieses Vorhaben erteilte die Talgemeinde am 17. Mai 1981 äusserst knapp, nämlich mit 70:69 Stimmen, die notwendige Konzession bis zum Jahre 1999. In den Jahren 1981 und 1982 investierte die Gesellschaft insgesamt 3.2 Mio Franken für die neuen Projekte. Zufolge massiver Kostenüberschreitungen vorallem beim Restaurant musste das Aktienkapital 1983 nochmals um Fr. 500 000.– erhöht werden.
Im Frühsommer 1982 konnte die Furka-Oberalp-Bahn den Furka Basistunnel eröffnen. Damit wurde der ganzjährige Bahnbetrieb von Brig nach Disentis möglich, was eine klare Verkehrszunahme auch während der Wintermonate brachte. Um die bisher mit zahlreichen Sportzügen belegte Strecke Andermatt – Nätschen zu entlasten und eine zusätzliche Zubringeranlage zum Skigebiet Nätschen – Gütsch zu schaffen, plante die Furka-Oberalp-Bahn AG 1982 des Bau eines Doppelsessel-Lifts von Andermatt zum Nätschen. Horizontale Länge 1067 m, Höhendifferenz 411 m und Förderleistung 900 Pers./h., wofür ca. 2.0 Mio Franken voranschlagt wurden. Kurz darauf gründete man die Sessellift Andermatt-Nätschen AG (SAN) mit Sitz in Andermatt mit einem Aktienkapital von Fr. 750 000.–. Die Konzession vom Bundesamt für Verkehr hatte die FO bereits am 25. Juni 1982 erteilt erhalten.
Für die Talstation beim Soldatenheim benötigte die SAN 2000 m2 ab der Bächlimatte, welche im Besitz der Korporation Ursern steht. Aufgrund zweier Opponenten stimmte die Talgemeinde vom 16. Mai 1982 dem Kaufgesuch erstaunlicherweise nicht zu, aber am 15. Mai 1983 gab dann der Souverän einstimmig ein Ja ab. An Zahlungsstatt für diesen Verkauf zeichnete die Korporation Ursern für Fr. 120 000.– Aktien der neuen Gesell-schaft. Und damit konnte das geplante Bahnprojekt verwirklicht werden.
In diesem Zusammenhang mag von Interesse sein, dass man sich Ende der 1970-er Jahre bei der Korporation Ursern mit dem Projekt befasste, selbst eine Gondelbahn von Andermatt direkt bis zum Gütsch zu bauen. Doch die Direktion der Furka-Oberalp-Bahn blockte ab, wohl weil man eine Konkurrenzierung des Bahnbetriebs Andermatt – Nätschen befürchtete!
Sanierung der Skilift Nätschen-Gütsch AG (SNG) und Fusionierung mit der Sesselbahn Andermatt-Nätschen AG (SAN)
Per 31. Juli 1990 musste die SNG eine gewaltige Ueberschuldung ausweisen, welche den Verwaltungsrat zwang, die Bilanz beim Richter zu depo-nieren. Gleichzeitig erbat man einen Fristaufschub von sechs Monaten, um den Weg einer Sanierung zu suchen. Grund zu dieser prekären Situation waren die Ueberinvestitionen der Jahre 1981 und 1982 und die in keinem Verhältnis stehenden Betriebseinnahmen. Für eine Sanierung wurde von zwei Finanz- und Rechtsexperten ein Sanierungsbedarf von rund 3.0 Mio Franken errechnet, um mit einem aussergerichtlichen Nachlass den Kon-kurs zu vermeiden. Dessen Finanzierung war vorgesehen mit Abschreibung der Aktien um 1.35 Mio Franken sowie ein Nachlass der Darlehens-gläubiger um 1.562 Mio Franken.
Bei dieser Gelegenheit wurde auch eingehend die Frage geprüft, ob es nicht sinnvoll wäre, die beiden Gesellschaften der SNG und SAN – da am selben Berg Transportanlagen betreibend – aus naheliegenden Gründen zusammenzuführen, was aber auch bei der SAN einen Abschreibungs-bedarf von Fr. 440 000.– und zugleich eine weitere Kapitalaufstockung von Fr. 600 000.– erforderte. Schliesslich wurden diese beiden Schritte, also die Sanierung und eine Fusion zur Sportbahnen Andermatt-Nätschen-Gütsch AG (SANG) vollzogen, allerdings unter erheblicher finanzieller Verluste der Aktionäre und Gläubiger. Die ausserordentliche Talgemeinde vom 22. Februar 1991 stimmte diesem Vorhaben zu, über-trug alle Rechte an die neue Gesellschaft und erteilte zur Aufstockung des Aktienkapitals für die neue SANG einen Kredit von Fr. 515 000.–.
Um- und Ausbau im Gebiet Nätschen-Gütsch-Stöckli-Grossboden
Nach der finanziellen Sanierung und der Fusion zur Sportbahnen Andermatt-Nätschen-Gütsch AG stand das neue Unternehmen auf einer gesunden wirtschaftlichen Basis. So betrug das Anlagevermögen per 30. Juni 1993 noch 1.495 Mio Franken, wobei die drei Skilifte vollständig und die Sesselbahn auf rund Fr. 700 000.– abgeschrieben waren. Zudem standen Rückstellungen in der Höhe von Fr. 710 000.– zu Buche. Dies veran-lasste die Verantwortlichen, sich mit der Bedürfnisfrage eines Um- und Ausbaus des Skigebiets zu befassen. Man bestellte eine Planungs- und Baukommission, um das Projekt voranzutreiben. Nach gründlichen Ueberlegungen und seriösen Berechnungen kam diese zum Schluss, dass das Angebot im sonnigen, attraktiven Skigebiet am Nätschen – Gütsch erweitert und verbessert werden sollte, nicht zuletzt angesichts der sehr guten Verkehrsverbindungen von Nord und Süd.
Dem Verwaltungsrat wurde daher z. Hd. der Generalversammlung vorgeschlagen: Bau einer neuen, kuppelbaren 4er-Sesselbahn Nätschen – Stöckli mit acht Stützen, Sesselgaragierung, einer Förderkapazität von 1440 Personen/Std sowie die Verlegung des Skilifts Nätschen – Gütsch mit zehn Masten in die neue Geländekammer Grossboden. Die Anlagekosten sollten sich auf rund 7.2 Mio Franken belaufen und das Aktienkapital um Fr. 800 000.– erhöht werden. Diesem Vorschlag wurde in der Folge in allen Teilen zugestimmt und es konnte nach Einholen der nötigen Konzessio-nen von Bund, Kanton und Korporation zu dessenUmsetzung geschritten werde.
An einer weitern ausserordentlichen Talgemeinde vom 11. Februar 1994 erteilten die Talbürger von Ursern die erforderlichen Sondernutzungs-rechte bis zum 31. Dezember 2014 und stimmten auch der Uebernahme von 6600 nicht gezeichneten Aktien aus der AK-Erhöhung im Betrag von Fr. 726 000.–zu, und dies je zur Hälfte zu Lasten der Korporation und ihres Elektrizitätswerkes.
Fusion von Luftseilbahn Andermatt-Gemsstock AG (LAG) und Sportbahnen Andermatt-Nätschen-Gütsch AG (SANG) zur
Andermatt Gotthard Sportbahnen AG (AGS) im Herbst 1998
Auf Antrag der beiden Verwaltungsräte hatten die Aktionäre der LAG und der SANG an den Generalversammlungen vom 31. Oktober 1998 den Fusionsvertrag vom 19./21. August 1998 zwischen den beiden Gesellschaften einstimmig gutgeheissen. Der Zusammenschluss dieser beiden touristischen Unternehmen im Urserntal zur AGS sollte nicht nur Synergien schaffen, sondern auch die unternehmerische Effizienz sowie Wett-bewerbsfähigkeit des neuen Unternehmens wesentlich verbessern. Zudem wollte man damit im Urserntal auch wertvolle Arbeitsplätze länger-fristig sichern und die wirtschaftliche Zukunft positiv beeinflussen. Aus Zweckmässigkeit hatten die beiden Parteien die Form einer Uebernahme der Aktiven und Passiven der SANG durch die LAG gewählt.
Mit Beschluss des Talrates vom 01. Juli 1998 wurden die bisherigen von der Korporation Ursern an die LAG und SANG erteilten Sondernutzungs-rechte auf Korporationsboden an die AGS übertragen und in einem neuen Konzessionsvertrag geregelt.
Erhebliches finanzielles Engagement der Korporation Ursern
Die Korporation Ursern hatte sich in all den Jahren zusammen mit ihrem Elektrizitätswerk finanziell insgesamt mit 1.4 Mio Franken im Skigebiet Nätschen-Gütsch engagiert, am Gemsstock mit Fr. 858 000.– und am Winterhorn mit 1.039 Mio Franken. Insgesamt also rund 3.3 Mio Franken. Es sind dies ansehnliche Beträge des Tales zu Gunsten des Tourismus! Vom Kanton Uri hingegen floss kein Franken, obwohl der Wasserzins aus der in Ursern genutzten Wasserkraft zur Erzeugung elektrischer Energie im Betrag von mehreren Millionen Franken jährlich in die Staatskasse floss bzw. heute noch fliesst. Dies im Gegensatz zu unsern Nachbarkantonen Graubünden und Wallis, wo 50% des Wasserzinses den Talschaften zusteht, in denen die Wasserkraft genutzt wird.
Ausblick und ein weiteres Jubiläum
Bekanntlich hatte die Andermatt – Sedrun Sport AG (ASS) vor der Generalversammlung der AGS vom 29. September 2012 aufgrund ihres zustande
gekommenen Angebots die Aktienmehrheit der AGS mit ca. 96% übernommen.
Seit diesem Zeitpunkt ist die ASS auch verantwortlich für die Geschicke der beiden Andermatter Skigebiete Nätschen – Gütsch und Gurschen – Gemsstock. Ziel der ASS ist es auch, die beiden Skigebiete von Andermatt und Sedrun über den Oberalppass zusammenzuführen, was in den Jahren 2015 oder 2016 der Fall sein soll. Es ist zu hoffen, dass die Verantrwortlichen der neuen Gesellschaft beim Ausbau massvoll vorgehen und die getätigten Investitionen im Verhältnis der zu erwartenden Betriebseinnahmen stehen. Denn die Geschichte zeigt, dass Ueberinvestitionen ein Unternehmen bald einmal in finanzielle Schieflage bringen können.
Aber zuerst gibt’s in Andermatt ein weiteres Jubiläum zu feiern, und zwar am Gemsstock. Denn am 10. Februar 1962 konnten die erste Sektion der Luftseilbahn und der Skilift Gurschenalp dem Betrieb übergeben werden und am 8. Juni 1963, also vor bald 50 Jahren, fuhren die damals roten Kabinen der „Gotthard-Luftseilbahn“ erstmals zum Gipfel auf 2963 m.ü.M. hoch. Auch eine Pionierleistung der damaligen Initianten und Investo-ren, die nicht hoch genug eingeschätzt und gewürdigt werden kann!
von a. Talschreiber Alfred Russi , 11.12.12
75 Jahre Skigebiet Naetschen – Guetsch. Guter Artikel. Uebrigens ist die Photo von meinem Vater.